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MAIL-LOG Portooptimierung für internationale Paketsendungen

2,6 Milliarden Pakete wurden 2015 in Deutschland versendet. Nach Branchenschätzungen steigt das Volumen 2018 auf 2,9 Milliarden Sendungen (Quelle: statista.com).

Hierbei geht man davon aus, dass nicht nur das nationale, sondern auch das internationale Paketvolumen zunimmt. Da Deutschland als größter europäischer Absatzmarkt mit einer Kaufkraft von 1.732,4 Milliarden Euro im Jahr 2015 (Quelle GFK.com) für weltweite Shops lukrativ ist, wird auch die Anzahl der zu importierenden Pakete deutlich zunehmen.

Die drittgrößte Exportnation Deutschland mit einem Exportwert von 1.507,59 Milliarden US-Dollar im Jahr 2014 (Quelle: wto.org ) hält viele Produkte vor, die weltweit von hoher Beliebtheit sind. Das Gütesiegel „Made in Germany“ sorgt auch im Versandhandel zu einem stets wachsenden Volumen.

Dies stellt deutsche und internationale Onlinehändler, sowie nationale Paketdienstleister und Kommissionierungsunternehmen vor einer Herausforderung:

Wie versende ich Ware ins Ausland und welche Bestimmungen gibt es landesspezifisch zu beachten? Wie kann ich Ware in Europa einführen und welcher KEP-Dienstleister (Kurier-Express-Paket) eignet sich, um meine Ware zu verteilen?

Wenn Sie zum Thema internationaler Paketversand Unterstützung benötigen, stehen wir Ihnen zur Verfügung.

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Hier finden Sie Themen, die Sie im internationalen Paketversand beachten sollten:

Welche Herausforderungen gibt es im internationalen Paketversand?

Produktvariationen

Für das Versenden Ihrer Ware gibt es viele Möglichkeiten. Je nach Gewicht und Maße gibt es verschiedene Produkte, die sich preislich deutlich unterscheiden. Beispielsweise können kleinere Pakete unter 2000g als Briefsendung mit Track&Trace verschickt werden. Dies birgt häufig ein großes Einsparpotenzial.

Gewicht

Das Gewicht Ihrer Sendungen spielt ebenfalls eine große Rolle. Das Maximalgewicht schwankt bei den verschiedenen KEP-Dienstleistern zw. 28 und 32 kg. Daher ist Vorsicht geboten, um nicht den Aufpreis für Sperrgut zu zahlen.

Labelerstellung

Als Folge der Optimierung im internationalen Paketversand arbeitet man häufig mit verschiedenen KEP-Dienstleistern. Dies setzt demnach voraus, dass Sie verschiedene Paketscheine/Labels generieren müssen. Hierfür gibt es Lösungen von verschiedenen Anbietern, wie bspw. SendIT, Heidler Versandsystem oder AEB.

Maße

Die Maximalmaße von Päckchen und Paketen unterscheiden sich innerhalb der Länder und der KEP-Dienste (Kurier-Express-Paket). Dies kann beispielsweise eine Überlegung wert sein, ob Sie Ihre Ware bei einem nationalen KEP-Dienstleister einspeisen und dann versenden lassen, oder ob Sie die Sendungen aus Ihrem Warehouse direkt international versenden. Dies kann u.U. Einsparpotenziale aufdecken.

Erhöhter Schutz der Sendung

Je weiter die Sendung geschickt wird, desto mehr Kontakt zu Personen und zu Maschinen gibt es. Dabei haben die verschiedenen Dienstleister in den verschiedenen Ländern unterschiedliche Standards.

Die sogenannte Fallhöhe ist ein Indikator, um die Sendung transportsicher zu verpacken. Ein Paket, welches innerhalb Deutschlands versendet wird, muss einen Sturz aus einer Fallhöhe von 80 cm überstehen. Die Sortierbänder im Ausland, vor allem in Drittstaaten der EU, setzen oft höhere Werte an, sodass Ihre internationalen Sendungen u.U. besonderen Schutz benötigen.

Welche Dokumente sind für eine Zustellung in EU- und Nicht-EU-Ländern notwendig?

Innerhalb der EU

Für den Versand innerhalb der Europäischen Union (EU) sind keine versandspezifischen Dokumente erforderlich.

Außerhalb der EU

Für den Versand aus der EU in ein Drittland oder aus Drittländern in die EU ist eine Zollinhaltserklärung notwendig. Diese dient dem Zoll zur Ermittlung der länderindividuellen Zölle und Einfuhrumsatzsteuern, die vom Empfänger beglichen werden müssen.

Bei der Zollinhaltserklärung unterscheidet man 2 Typen. Das CN22 und das CN23. Der Unterschied liegt im Warenwert der Sendungen. Unter 300 SDR (~340 EUR) reicht ein CN22 aus. Für Sendungen über 300 SDR benötigen Sie ein CN23.

U.U. kann eine Ausfuhranmeldung bei einem Warenwert über 1000 EUR erforderlich sein. Wie erfolgt die Auslieferung?

Auswahl des Carriers

Carrier bzw. die KEP-Dienstleister sind unterschiedlich organisiert. Einige agieren global unter einer Marke, andere stellen eine weltweite Verfügbarkeit mit einem Partnernetzwerk sicher. Dennoch hat jeder Carrier Stärken und Schwächen in den spezifischen Regionen. Dies sollten Sie bei der Auswahl Ihres Carriers beachten, da hierbei großes Einsparpotenzial in der Zeit und in den Kosten genutzt werden kann.

Anlieferung zum Carrier

Die Anlieferung zum Carrier kann auf verschiedenen Wegen erfolgen. Je nachdem, ob der Carrier national oder international agiert, erfolgt die Anlieferung im Land des Absenders oder im Land des Empfängers.

Letzteres setzt einen Transport in das Empfängerland voraus. In einigen Fällen können Sie Zeit und Geld sparen, wenn Sie die Sendungen selbst ins Zielland anliefern.

Planung der Versand-Kette

Durch eine geschickte Auswahl der Carrier in spezifischen Zielmärkten lassen sich sehr gut Einsparpotenziale bei der Versandzeit und bei den Versandkosten nutzen. Dabei kann es vorkommen, dass eine eigenständige Anlieferung ins Zielland für eine bestimmte Menge an Sendungen günstiger ist, also die Fracht direkt dem Carrier in Ihrem Heimatland zu übergeben. Aber auch Laufzeiten lassen sich somit um etwa die Hälfte kürzen.

Wie kann die Organisation von nicht zugestellten bzw. nicht angenommenen Sendungen (Retouren) erfolgen?

Sammeln im Zustellland

Bei großen Mengen an Sendungen fallen auch viele Retouren an. Beziehen sich die vielen Retouren auf ein Zustellungsland, lohnt es sich oft, diese Retouren im Zustellland zu sammeln und gebündelt zurückzuführen.

Sammeln im Zentrallager

Wenn Sie viele Retouren aus einer länderübergreifenden Region erwarten, wo sich das Sammeln im jeweiligen Land nicht lohnt, so ist es eine Idee wert, ein Zentrallager für die Retouren einzurichten. Dies kann zur Kostenminimierung bei der Rückführung der Sendungen führen.

Zustellung zum Versender

Bei Sendungen mit geringer Retourenquote oder bei kleinen Versandmengen in ein Zielland lohnt es sich häufig, die Retouren direkt an den Versender zurückzusenden, ohne laufende Kosten für ein Retourenzentrum zu verursachen.

Haben Sie Fragen zum internationalen Paketversand oder benötigen Sie Unterstützung bei Ihren globalen Versandaufkommen?

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